Ein paar Worte...

zu Methoden und Ansätzen

Ausgangspunkt


Kunstanalog, systemisch und lösungsorientiert, erfahrungsorientiert beschreiben unterschiedliche Ansätze

und Methoden, die alle das Ziel haben, dich bei deinen Anliegen, deinen Herausforderungen,

deiner Entwicklung zu unterstützen.

Ich arbeite leidenschaftlich gerne intermodal und ansatz- und methodenübergreifend.

systemisch

Wir sind nie allein. 

Sondern eingebettet und gebunden in Systeme, repräsentiert durch Situationen und Personen und all den Beziehungen und Dynamiken zwischen ihnen. Ohne dieses Verständnis, kann keine Veränderung, keine Entwicklung stattfinden.

Der Kontext der gesamten Lebens- und Arbeitswelt ist genauso wichtig, wie der Blick auf Details. Du erkennst, dass deine persönlichen Herausforderungen immer im Zusammenhang mit deinem Umfeld, deinen Beziehungen und den Systemen stehen, in denen du dich bewegst. Du schaust nicht nur auf einzelne Symptome oder Verhaltensweisen, sondern auf die Muster und Zusammenhänge innerhalb deines Systems.

"When placed in the same system,
people, however different, tend to produce similar results“


Peter Senge

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kunstanalog

Raus aus dem Normal. Rein in das eigene kreative Potential.

Kunstanalog bedeutet, dass wir kreative Prozesse initiieren, uns darauf einlassen und durchlaufen.  Dieser Ansatz nutzt die Unmittelbarkeit und Ausdruckskraft der Kunst, ihre Widersetzlichkeit, ihre Unzähmbarkeit und Unvorhersehbarkeit.


Kunst- und lösungsorientierte Methoden bieten eine hervorragende Chance, Handlungsspielräume unmittelbar und jetzt, zu erleben. Alte Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen, Neues auszutesten und sich zunächst spielerisch an neue Haltungen heranzutasten.

In einen Möglichkeitsraum, in eine außergewöhnliche Erfahrung einzutauchen. Der ganze Mensch, mit all seinen Sinnen, seinem Denken und seinem Körper werden in das Erleben eingebunden. 

"Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen."


Johann Wolfgang von Goethe


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“If you want to change the world, you have to change the metaphor.”


Joseph Campbell